Chronik KremerGlismann GmbH & Co. KG
2021
Umbau des Fachmarkts am Standort Barmstedt
Januar 2017
Nis Kruse tritt in die Geschäftsführung ein
Januar 2009
Mit-Gründung und Anschluss an die bauXpert GmbH dem norddeutschen Unternehmensverbund im Groß- und Einzelhandel mit Baustoffen
2007
Kompletter Umzug an den neuen Standort „Ramskamp“ in Elmshorn
2002
Einweihung des Außenlagers /Biegerei „Ramskamp“ in Elmshorn
1999
Ausscheiden von Gesellschaftern an der Firma Kremer und alleinige Übernahme durch die Firma Gustav Glismann
1994
Inbetriebnahme der Langgutregalanlage mit computergesteuertem Kommissioniergerät, vollautomatischer Kassettensteuerung, integrierter Waage und Magnettraverse
1985
Einweihung der neuen Lager und Verkaufsräume auf einer Fläche von über 9000m² in Elmshorn
1977
Eröffnung des Baumarktes in Barmstedt
1968 – 1973
Investitionen bei Gustav Glismann:
- Anschaffung des ersten elektronischen Fakturierautomats sowie eines Gabelstaplers zur Arbeitserleichterung
- Ständiger Zukauf an anliegenden Grundstücken zur Erweiterung der Betriebsfläche
- 1971 werden das Sägewerk und die Kistenfabrik stillgelegt und sich dafür auf den Handel mit Holz und Baustoffen fokussiert
1967
Einvernehmliche Trennung beider Firmen. Thies Kremer übernimmt die Firma Gustav Glismann in Barmstedt und Ferdinand Kremer zeichnet sich von nun an für Schüder & Kremer alleinverantwortlich
1965
Eintritt von Thies Kremer und seinem Vetter Ferdinand in die Geschäftsführung von Schüder & Kremer
März 1937
Schüder & Kremer kauft das in wirtschaftlichen Schwierigkeiten steckende Unternehmen Gustav Glismann für 35.000,- Reichsmark auf und setzt Johannes Peters als Prokurist zur Weiterführung der Geschäfte ein
Geschäftsführer von Schüder & Kremer (und damit auch des Filialbetriebs Gustav Glismann) sind nun Jasper Ferdinand Kremer und dessen Söhne Ferdinand und Hans-Werner
1929
Übernahme eines Elmshorner Eisenhandels durch die Familie Kremer, gestartet wurde mit vier Mitarbeitern und drei Pferdestärken
1921
Aufkündigung des bestehenden Filialvertrags mit Schüder & Glismann durch Hans Fabel
März 1913
Hans Fabel, Schwiegersohn von Johannes Glismann, übernimmt das Unternehmen
Johannes Glismann und sein Sohn Gustav versterben im Abstand von drei Wochen
1899
Ohne bekannten Grund lässt Johannes Glismann das Unternehmen auf seinen erst dreizehnjährigen Sohn Gustav in die Handelsregister eintragen
1890
Erste geschäftliche Verbindungen zwischen Schüder & Kremer und der Zimmerei Glismann entstehen in Form eines „Filialvertrags“
Gründung der Firma Schüder & Kremer
1876
Nach dem Tod von Claus Glismann übernimmt dessen Sohn Johannes die Geschäfte und beginnt mit dem Handel von Holzwaren
Juni 1853
Claus Glismann erwirbt das Grundstück an der Ecke „Kleine Gärtnerstraße/Königstraße “ in Barmstedt und eröffnet einen Zimmereibetrieb